Sex Robots May Literally Fuck Us to Death

Bryan Menegus

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This is not a sex robot. Yet. Image AP Photo/Koji Sasahara

At the Second International Congress on Love and Sex with Robots (a real thing) Swiss researcher Oliver Bendel cautioned an audience of prospective robot-fuckers that “If the machine over-exerts the human, it reduces the possibility of human sex.”

In other words, sex bots are coming. And one way or another they’re going to fuck us to death.

Bendel noted that robots, unlike humans, don’t tire out. If issues of robot ethics aren’t addressed before these sentient Fleshlights hit the market, they could either screw us to the point of physical exhaustion, or be so much better at sex than real people that humanity might stop boning entirely.

Given the present state of teledildonics (the unfortunately named industry of internet-connected sex toys) cybergigolos are a long way off. Although if human stupidity is any indicator, we won’t bother answering the questions around their ethical construction until it’s already too late. When alien visitors finally reach Earth, they will find only a barren wasteland of broken down robot prostitutes and the neglected remains of the dumb, fleshy creatures they were too good at serving.

http://gizmodo.com/sex-robots-may-literally-fuck-us-to-death-1790276123

London university Goldsmiths hosts conference on ‘ethics of having sex with robots’

A London university is hosting world experts on loving and having sex with robots this week.

The two-day conference, which has been banned in Malaysia, will address the ethics around sexual relationships with robots and includes a talk on ‘teledildonics’ called Teletongues – lollipop devices for remote oral interaction.

Event organiser Dr Kate Devlin, senior lecturer in computing at Goldsmiths, has previously written about sex robots’ potential to help sex offenders.

She told the Standard: “It may be have a controversial or trivial-sounding topic title, but this is an academic conference area with a lot of growth and development.

“Sex technology is a huge industry worth billions of dollars worldwide. Humanoid sex robots are more niche, they are only manufactured in the US and Japan at the moment.

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Humans and robots: A two-day conference will look into the ethics of having sexual relations between the two. (AFP/Getty Images)

“There are several important things to consider with these robots. Is it ethical to make machines to have sex with? At the moment there is not much interactivity with sex robots, they are just sex dolls, they are not sentient. But with artificial intelligence, in the future we will be able to create robots that think for themselves.

“Another thing to consider is who collects the data from the robots? Will we have privacy? Even vibrators are starting to collect data.”

Having relationships with robotic technology became a topic of debate after the release of Scarlett Johansson film ‘Her’ in 2013,  a romantic sci-fi drama whose main character falls in love with his female intelligent computer operating system.

Dr Devlin added: “We need to fully understand the ethics and therapeutic uses of sex with robots and where it’s going in a diverse and equal manner.

“A lot of technology now is being created by men and for men but they are just mechanised sex dolls, the stereotypical seductive woman – though the market for sex toys is evenly split between men and women.  Why can’t we explore new forms of sex robot and less heteronormative ones?

“Also, these robots could help people who cannot normally form relationships and provide them with a form of intimacy they would not otherwise have.”

The conference is taking place today and tomorrow at the university New Cross campus, with keynote speaker artificial intelligence and industry expert David Levy.

 

http://www.standard.co.uk/news/london/london-university-goldsmiths-hosts-conference-on-ethics-of-having-sex-with-robots-a3424321.html

How Sex Bots Will Change Human Sex

Dispatches from the Second International Congress on Love and Sex with Robots.

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Sex mit Maschinen Der Roboter ist immer geil

Mehr als nur Spielzeug: Hersteller tüfteln an immer realistischeren Sexrobotern. Dürfen Menschen alle ihre Fantasien an den Maschinen ausleben?

Sexroboter
Sexroboter

Mehr Artikel aus der Serie “Sex der Zukunft”

Ein Mann hat am 13.10.2016 bei der Erotik-Messe «Venus» in Berlin eine «Virtual-Reality-Brille» aufgesetzt und schaut Filmsequenzen, bei denen dem Betrachter suggeriert wird, er sei live dabei. Über 250 Aussteller aus 40 Ländern präsentieren bei der 20. «Venus»-Messe bis zum 16.10.2016 Neuheiten und Trends aus dem Bereich Erotik, rund 30.000 Besucher werden erwartet. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Sex mit Menschen könnte bald der Vergangenheit angehören: Schon 2050 werden Sexroboter den Menschen den Rang im Bett abgelaufen haben. Das zumindest glaubt der britische Zukunftsforscher Ian Pearson.

In seinem Bericht “The Future Of Sex” zeichnet der Mathematiker und Physiker eine Zukunft, in der Roboter-Bordelle und Stripklubs mit computergesteuerten Tänzern zur Normalität gehören. Maschinen aus Metall, Silikon und Software könnten Kunden alle Wünsche erfüllen und sich unermüdlich an der Stange räkeln. Dass Pearson seinen Bericht mithilfe eines britischen Sex-Toy-Anbieters veröffentlicht hat, mag dazu beigetragen haben, dass die Zukunft des Sex als eine beschrieben wird, die in den Händen der Roboter liegt.

Doch tatsächlich tut sich auf dem Markt der Sexroboter einiges. Diese Woche etwa treffen sich Experten aus der ganzen Welt an der University of London, um auf dem Kongress “Love and Sex with Robots” zu diskutieren, welche Folgen immer raffiniertere Sexroboter für die Gesellschaft haben.

“Irgendwann wird es sie geben – und den Markt dafür”

Der Traum der Hersteller ist eine menschenähnliche Puppe, die ihr Gegenüber scheinbar zurückliebt – und alles mit sich machen lässt. Für viele mag die Vorstellung von Sex mit einem Roboter gruselig und abstoßend sein, weil das Gegenüber eben bestenfalls echt wirkt, aber nicht echt ist.

Andererseits: In immer mehr Bereichen unseres Lebens kommunizieren, interagieren wir schon mit Maschinen, nicht mehr mit Menschen. In iPhones steckt Siri, Taxis können per Chatbot gerufen werden. Wird Technik bald auch in unserem Schlafzimmer eine größere Rolle spielen, wie Forscher Pearson es vorhersieht?

“Es gibt eine große Bandbreite verschiedener Sexpuppen und -roboter”, sagt die Wissenschaftlerin Julie Carpenter, die seit Jahren zur Interaktion von Menschen und Robotern forscht. “Aber die Idee von der Maschine, die alle sexuellen Wünsche erfüllt, ist noch sehr weit von der Realität entfernt.” Die Amerikanerin findet allerdings auch: “Wir müssen jetzt über die ethischen und gesetzlichen Probleme sprechen, die Sexroboter mit sich bringen. Denn irgendwann wird es sie geben – und den Markt dafür.”

Wie Sexpuppen intelligent werden sollen

Die Branche der Sexpuppenhersteller arbeitet längst nicht mehr nur an Oberflächen, die sich möglichst hautzart anfühlen, sondern auch an der Sprachfähigkeit. Puppen wie “Roxxxy” vom Hersteller True Companion sind laut Website “immer geil und bereit zum Reden oder Spielen” und sollen sich je nach Voreinstellung abenteuerlustig oder schüchtern geben – zumindest auf Englisch. Deutsch hat die Puppe noch nicht gelernt.

Auch das US-Unternehmen RealDoll setzt auf Puppen, mit denen ihre Besitzer interagieren können. Neue Modelle sollen sich Informationen über den Gesprächspartner merken und per Sprachmodul Wohlgefallen signalisieren können. Virtual-Reality-Anwendungen mit der VR-Brille Oculus Rift sind ebenfalls geplant.

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Sex-Apps für VR-Brillen: Pixeliges Vergnügen

Sexroboter als Prostituierte der Zukunft?

Bislang sind Sexpuppen, die mehr sein wollen als simple Gummipuppen, ein Nischenprodukt. Pro Tag wird im Schnitt eine RealDoll produziert und für rund 6000 Euro verkauft. Ein naheliegender Abnehmer für die teuren Puppen sind deshalb Bordelle, wo sich ein Einsatz schnell lohnen könnte.

In künftigen Roboter-Laufhäusern könnten Menschen sicher, billig und ohne Angst vor menschlicher Zurückweisung ihren sexuellen Fantasien nachgehen. Außerdem läuft man beim Sex mit einem Roboter bei entsprechender Hygiene weniger Gefahr, sich eine Geschlechtskrankheit einzufangen.

Doch kommen die Menschen nicht auch ins Bordell, weil sie sich menschliche Nähe erkaufen wollen? “Oft geht es Kunden darum, mit der eigenen, auch ungewöhnlichen Sexualität angenommen zu werden”, sagt etwa Undine de Rivière vom Bundesverband erotische und sexuelle Dienstleistungen. Dann müsse jemand auch mal in den Arm genommen werden, so de Rivière.

Noch gibt es wenig Forschung

Sexroboter können das nicht bieten. Auch Roboter-Forscherin Carpenter ist skeptisch, ob sich durch die Verfügbarkeit von Sexrobotern Probleme wie Frauenhandel zum Zweck der Prostitution eindämmen lassen.

Für die Therapie von Opfern mit sexuellen Traumata könnten humanoide Roboter aber hilfreich sein, glaubt Carpenter. “Es gibt noch zu wenig Forschungsergebnisse, die diese Vermutung klar belegen. Aber wenn wir uns einen Sexroboter vorstellen, der einem Menschen ähnelt, dann gibt es auch Potenzial, ihn für therapeutische Zwecke zu nutzen.”

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Venus-Erotikmesse: Was die Pornobranche für die Zukunft hält

Sexroboter als Projektionsfläche – Gefahr für den Menschen?

In der Ähnlichkeit der Roboter zum Menschen sehen viele aber auch ein Problem. Denn was würde es mit den Menschen machen, wenn der Unterschied zwischen menschlichem Sexualpartner und einer Sexpuppe verwischt?

Wäre es zum Beispiel gut, wenn aggressive Menschen ihre Gewalt an realistischen Sexpuppen ausleben – oder würde das zu einer größeren Gefährdung auch für Menschen führen? Und dürften Pädophile ihre Triebe an Kinder-Sexrobotern ausleben?

Die Stuttgarter Technik-Philosophin Catrin Misselhorn befürchtet, dass das Ausleben solcher Fantasien mit einem Roboter Anreize schaffen könnte, die Aktionen auch in die Realität zu übertragen. Denn für die Befriedigung sei wichtig, “dass man sich vorstellt, man hätte es eben nicht nur mit einem Sexroboter zu tun, sondern mit einer realen Person, der man Gewalt antut”, so die Philosophin.

Trotzdem korreliere sexuelle Gewalt an Robotern nicht zwangsläufig mit echter Gewalt, betont Misselhorn. Sie plädiert deshalb dafür, rechtliche und ethische Fragen voneinander zu trennen. Nicht alles, was vielen Menschen unmoralisch erscheine, müsse mit rechtlichen Sanktionen belegt werden.

Forscherin Carpenter ist sich sicher, dass Roboter noch sehr lange wie Roboter aussehen werden. “Wir werden wissen, dass wir es mit einem Roboter, nicht mit einem Menschen zu tun haben, schon allein weil wir ihn als einen Roboter gekauft haben.”


Zusammengefasst: Die Sexbranche arbeitet an intelligenten Sexrobotern. Wenn menschenähnliche Sexdienstleister gesellschaftsfähig werden, brächte das viele ethische Probleme mit sich. Dürften Menschen an ihnen jede Fantasie ausleben? Forscher denken schon jetzt über solche Szenarien nach und plädieren für eine klare Trennung von Recht und Ethik.

Teil 1 der Serie von der Erotikmesse “Venus”

‘MIND-BLOWING romps’ could ‘kill’ as sex robots ‘better in bed than humans’

SEX has never been so dangerous as sexbots could kill their human partners because they will be so good in bed, a researcher claimed.

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WARNING: Making love to a sex robot could kill their human partners as they will be so good
Robot lovers could be “better in bed than humans” as they will know exactly what their lovers want, Professor Snell, of Kirkwood college, in the US, said.

Sex robots – who will offer blokes a different kind of sex – could “surpass” human technique and essentially be tireless, he added in “The impacts of robotics sex”.

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CRAZY: Robot lovers could be ‘better in bed than humans’
But the love machines could “over-exert” real people because fellas have “physical limits”, one expert warned.

“Robot lovers could be ‘better in bed than humans’”

Professor Snell

Oliver Bendel told the Love & Sex with Robots conference at Goldsmiths University in London: “If the machine over-exerts the human, it reduces the possibility of human sex.

“Who is liable for injuries?”

But this is a legal question, the machine ethics researcher of the University of Applied Sciences and Arts in Switzerland explained.

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CAREFUL: Experts warn the love machines could ‘over-exert’ people as we have ‘physical limits’
He did not come to a conclusion of who could be held responsible.

Daily Star Online is not aware of anyone who has been harmed by a sex robot or any research that suggests people could be hurt by one.

http://www.dailystar.co.uk/news/latest-news/572013/sex-robot-mind-blowing-sexbot-could-kill-as-better-in-bed-than-humans