El móvil ya permite hasta besar en tiempo real

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By VEGA S. SÁNCHEZ – Miércoles, 21 de diciembre del 2016 – eXtra el Periodico

 

http://www.elperiodico.com/es/noticias/extra/beso-tiempo-real-con-movil-5704745

 

El móvil ya permite hasta besar en tiempo real
Una chica utiliza la funda para besar a distancia en tiempo real.

 

Un ‘besador a distancia’. Así podría definirse el nuevo ‘gadget’ presentado en el ‘Segundo Congreso Internacional de Amor y Sexo con Robots‘, celebrado los pasados días 19 y 20 en Londres. El artilugio consiste en una especie de funda en la que se inserta el móvil y a la que se besa, en tiempo real, para que la persona amada reciba el ósculo. En la parte delantera de la funda, los creadores han incorporado una almohadilla de plástico por la zona inferior de la pantalla que, a la hora de dar el beso, simula que se está besando la boca de la otra pesona.

Según los creadores, es el complemento perfecto para las parejas que mantienen relaciones a distancia y son asiduos a las videoconferencias. “Besar es la forma de expresión más directa y universal de intimidad y afecto”, ha asegurado en el congreso internacional EmmaYann Zhang, que ha trabajado en el prototipo.

Los desarrolladores de este ‘gadget admiten que todavía hay un largo camino por recorrer, puesto que la almohadilla no está diseñada en forma de boca -aunque los sensores están alineados como si lo fueran- y no ha simulación de la lengua, órgano muys presente en los besos ardientes y apasionados de los amantes. El punto bueno es que acostumbra a los usuarios a ‘besar’ un artilugio.

Pese a que la idea en sí no es nueva, y ha habido prototipos similares presentados con anterioridad, la ventaja de este nuevo aparato es su simplicidad, tanto de uso como de aplicación. Los antecesores de este aparato posibilitan el ‘telebeso’ a través del ordenador o de un objeto externo que se sincroniza con él.

Mixed Reality und Stars der Digital-Szene geben Input

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By Invidis – 14th March 2017.

https://invidis.de/2017/03/cebit-2017-mixed-reality-und-stars-der-digital-szene-geben-input/

– Neue Technologien wie Augmented Reality und Virtual Reality sowie umfangreiche Vorträge und Diskussionen mit raren und begehrten Gästen und das Thema IT Sicherheit: Wen das interessiert, der ist auf der in der kommenden Woche stattfindenden CeBIT gut aufgehoben. VON THOMAS KLETSCHKE

Hacking ist nicht schwer - umso bedrohlicher für Unternehmen (Foto: invidis)

HACKING IST NICHT SCHWER – UMSO BEDROHLICHER FÜR UNTERNEHMEN (FOTO: INVIDIS)

Teil 2 unserer Anregungen zur Vorbereitung auf den Besuch der CeBIT (hier geht es zu Teil 1). Mit Augmented Reality, Virtual Reality und Mixed Reality haben sich neue Medienformen entwickelt, die in Consumer- und Business-Anwendungen sehr unterschiedlicher Branchen gefragt sind. Bei der CeBIT 2017 werden sie in vielerlei Hinsicht ein Thema sein.

Einen sehr guten Überblick über diese Vielfalt dürfte die bereits 10. Serious Games Conference (Halle 6, Stand A54 Future Talk) auf der Messe geben. Hier werden internationale Experten zum Thema vortragen. Fest steht, dass Roger Walkden, Senior Director & Commercial Lead for Microsoft HoloLens, über die Entwicklung der Mixed Reality-Brille und die dahinterstehende Vision eine gute Quelle ist. Auch unabhängig vom Eco System Windows 10 gibt es Spannendes zu entdecken. Grundsätzlich wird es bei Prof. Björn Bartholdy vom Cologne Game Lab der Technischen Hochschule Köln. Er beleuchtet, welche Rolle die Wissenschaft beim Vorantreiben und Anwenden der neuen Technologien spielen.

Einen Schwerpunkt des Programms legt die Serious Games Conference auf Anwendungsfälle in der Medizin- und Gesundheitsbranche. So diskutieren Dr. Keith Grimes , Gründer von VR Doctors, und Dr. Jonas Schild von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, inwieweit Mixed Reality bereits ausgereift genug für den praktischen Einsatz in der Medizin ist, welche Leistungen inzwischen von Krankenkassen gedeckt werden und wie die Entwicklung der deutschen Branche im internationalen Vergleich zu bewerten ist. Manuel Staber, Geschäftsführer von be!columbus innovations, wird anschließend die psychologischen Wirkungsweisen von AR beleuchten. Zum Abschluss des Programms wird Manouchehr Shamsrizi, Gründer und Geschäftsführer von RetroBrain Fragen zum therapeutischen Einsatz von Augmented und Mixed Reality beantworten. Weitere Gäste und Programmpunkte sind geplant, aber noch nicht veröffentlicht.

Rechtzeitig Sitz- oder Stehplätze sichern – das ist bei einigen weiteren Veranstaltungen sicherlich angezeigt. Sicherlich auch bei den kostenpflichtigen CeBIT Global Conferences 2017 (Halle 8), zu der allein mehr als 200 Speaker aus aller Welt angekündigt sind. Wer selbst keine Karte ergattern konnte (bis Ende 2016 gab es sie für 460 Euro, eventuelle Rest-Karten kosten nun stolze 1.000 Euro), muss nicht frustriert und un-informiert sein. Denn man kann sich das überwiegende Gros der Veranstaltung (Agenda unter vorherigem Link) auch über die CeBIT Website im Live Stream anschauen, wie es auf Nachfrage bei der Deutschen Messe AG hieß.

Das Themenspektrum hier ist teilweise ziemlich ab-gespaced: Virtuelle Realitäten, humanoide Roboter, Künstliche Intelligenz, Iot und das Leben auf dem Mars. Zu den Speakern gehören Atari-Gründer Nolan Bushnell (war sogar mal Boss von Steve Jobs und Steve Wozniak). Bushnell entwickelt mit seiner aktuellen Firma Brainrush Lern-Software mit Elementen aus VR und Videospielen.

Professor Hiroshi Ishiguro, Direktor des Intelligent Robotics Laboratory an der Universität in Osaka, gilt als internationaler Popstar der japanischen Roboterforschung. Auf der CeBIT kommt er doppelt: einmal als er selbst sowie mit seinem maschinellen Doppelgänger, den er via Web steuert, ihm so seine Bewegungen vorgibt und ihn über eine Sprach-Software mit seiner Stimme reden lässt.

Einer der Experten für KI ist Toby Walsh von der Universität New South Wales in Sydney. Walsh war Initiator eines offenen Briefes, der ein Verbot von autonomen Waffen beziehungsweise „Killerrobotern“ fordert. Er setzt sich für Regulierungsmaßnahmen ein, die sicherstellen, dass Künstliche Intelligenz unser Leben verbessert, statt uns zu schaden.

Kann man Geschmacksnerven so stimulieren, dass Gemüse nach Schokolade schmeckt? – Adrian David Cheok, Professor für Pervasive Computing an der City University London und Direktor der Mixed Reality Labs in Singapur, hat herausgefunden, dass jeder Geschmackssinn durch eine bestimmte elektrische Frequenz stimuliert werden kann. Derzeit forscht Cheok daran, wie man virtuellem Essen Geschmack und Textur verleihen kann.

Noch höher hinaus möchte der Niederländer Bas Lansdorp mit seiner Stiftung Mars One. Ehrgeiziges Ziel: Ab dem Jahr 2027 sollen Menschen auf dem Mars angesiedelt werden. Sie sollen dort in einer speziellen Siedlung leben. Und zwar ohne Rückkehrmöglichkeit zur Erde – manchmal geht man eben doch für immer.

Für ebenfalls sehr wahrscheinlich immer hat Edward Snowden die USA verlassen. Auf der gleichen Konferenz ist er per Video zugeschaltet. Unter dem Hashtag #AskSnowdenCeBIT können Interessierte via Twitter und auf der Facebook Page der CeBIT ihre Fragen an den Whistleblower einreichen. Möglichst viele davon wird Moderator Brent Goff auf der Bühne der internationalen Digital-Konferenz an den Ex-Geheimdienstmitarbeiter weitergeben.

Womit wir auf dem Boden der Tatsachen gelandet und beim Thema IT Sicherheit beziehungsweise Cyber Security wären. Das ist auf der CeBIT garantiert umsonst zu haben (natürlich nicht bei Kauf entsprechender Lösungen). Zahlreiche große, aber auch kleine und spezialiserte Aussteller informieren über die verschiedenen Aspekte und Herausforderungen, die heute jedes vernetzte System betreffen. Eine Auswahl jenseits der auf der Messe ebenfalls mit aktuellen Lösungen vertretenen bekannten Anbieter wie Trend Micro, Acronis oder Kaspersky Lab.

Thema Cloud: Firmen lagern Daten und Anwendungen dorthin aus, müssen aber mit Ausspähversuchen, Industriespionage oder Erpressungen rechnen. Das deutsche IT Sicherheitsunternehmen genua – auf der CeBIT 2017 Standpartner der Bundesdruckerei (Halle 7, Stand E17) – präsentiert in Hannover das neue Cloud Security Gateway genugate. Es analysiert den gesamten Datenverkehr auf Anwendungsebene. Einzelne übertragene Daten-Pakete werden wieder zu ganzen Datensätzen zusammengefügt und auf Schad-Code hin überprüft – auch mit SSL verschlüsselte Daten werden dazu decodiert und analysiert. Auf diese Weise kann Malware erkannt und blockiert werden. Auch Bot-Systeme sind so anhand ihres Verhaltens identifizier- und ausschaltbar.

Auch die Intel Deutschland GmbH wird sicheres Cloud Computing zum Thema machen (Halle 2, Stand B30). Angekündigt sind hier bislang aber keine bestimmten Produkte oder Features.

Künstliche Intelligenz und Datenschutz: Künftig werden Unternehmen immer mehr auf KI setzen. Eine Alternative zu Black Box Lösungen wie Amazons Alexa, Apples Siri oder Microsofts Cortana hat die SemVox GmbH (Halle 11, Stand C20) entwickelt: SemVox ODP S3. Mit der Ontologie basierten Dialogplattform, wollen die Saarbrückener dafür sorgen, dass Big Brother garantiert zu Hause bleibt – und zwar seinem eigenen. Lösungen, die auf ODP S3 basieren, sollen in allen Parametern der vollen Kontrolle durch den SemVox-Kunden unterliegen und cloudbasiert, embedded (also nur lokal auf dem Device selbst) und auch hybrid (also je nach Situation cloudbasiert oder embedded) realisierbar sein, ohne die Qualität der natürlichen Interaktion und proaktiven Assistenz zu verringern.

Mit All in One Sicherheits-Lösungen wird auch die T-Systems International GmbH Flagge zeigen (Halle 4, Stand C38). Als (unter anderem) Managed Security Service Provider stellt das Unternehmen auf der CeBIT Lösungen für Network Security, Cyber Defense, Endpoint Security oder Identity Access Management vor. Hohe Security Standards, sehr sichere Rechenzentren und Konformität mit deutschem Datenschutz schreibt man sich auf die Fahne. Auch für mittelständische Kunden sollen dabei flexible Angebote zu fairen Preisen ergattern können.

Sicherlich bringen die Frankfurter, die zur Telekom gehören, auch den ein oder anderen ihrer hauseigenen Experten mit, die einem per Live Hack zeigen, wie schnell man bei einem Onlineshop eines großen Fußballclubs der Bundesliga die Preise manipulieren und auf 0 setzen kann, Daten der Smartphones in der Nähe abgreift, oder mit ein paar Klicks und ebenfalls vollkommen ohne Programmierkenntnisse im Dark Web einen Erpressungstrojaner zusammenstellt, wahlweise auch in anderen Sprachen. Auf der EuroShop konnte man dies in der vergangenen Woche erleben (vgl. Aufmacherfoto) – und zwar jeweils bis zu der Grenze, ab der es wirklich strafrechtlich relevant würde.

 

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